RAYMUND
WOEHL
(1882
ausgewandert)
Ein
Maffersdorfer in Brasilien
Aus seinem
Tagebuch
Im Jahre 1996
kam ein junger Brasilianer, Hamilton Justino Vieira Woehl,
nach Stuttgart, um dort seine Doktorarbeit zu schreiben. Dabei
ging er auch auf die Suche nach den Verwandten seines Urgro βvaters,
die mit Hilfe der Heimatstelle Maffersdorf schnell gefunden
waren. Diesem Umstand verdanke ich die Einsicht in das
Tagebuch eines Auswanderers. Aus ihm will ich versuchen, die
ersten Jahre eines
schweren Neubeginns zu skizzieren.
Raimund Wöhl
kam am 3.5.1864 als eines von mehreren Geschwistern in
Maffersdorf zur Welt. Seine Eltern waren August Wöhl und
Theresia geb. Hübel. Zwei Monate vor seinem 18. Geburtstag
machte er sich auf die Reise nach Brasilien. Ein Bruder hatte
diesen Schritt offensichtlich schon vor ihm getan. Er erwähnt
ihn auf den ersten Seiten seines Tagebuches. So hatte er ein
Ziel.
Mit der Bahn
ging es am 25.3.1882 von Reichenberg über Zittau, Lobau,
Dresden, Leipzig, Halle, Hagen, Kassel, Düsseldorf, Gladbeck,
Vervier nach Antwerpen. Die Fahrt hatte drei Tage gedauert.
Dort gab es einen zweitägigen Aufenthalt in der Herberge
"Zur guten Hoffnung". Am 1. April bestieg er die
"Graf Bismarck", die dem Norddeutschen Lloyd,
Bremen, gehörte und ein aus Holz gebautes Segelschiff war.
Der Preis der Fahrkarte betrug 115 Mark. Bis zum 30. April
segelte das Schiff nun süd-westwärts über Lissabon, Funchal
(Madeira) nach Sao Vicente (Kapverdische Inseln vor der
westafrikanischen Küste) und weiter über den Ozean nach
Salvador/Bahia. Dann wurde in Rio de Janeiro ausgeschifft. Die
Auswanderer wurden zunächst auf der "Blumeninsel"
auf Kosten der bras. Regierung untergebracht, von wo aus dann
die Fahrt nach verschiedenen Zielen fortgesetzt werden konnte.
Raimund Woehl bestieg am 4. Mai, nun genau 18 Jahre alt, ein
Schiff, welches ihn wieder süd-westwärts an der
brasilianischen Küste entlang, an Santos vorbei, bis zur
Insel Sao Francisco, unmittelbar vor der Küste bei Desterro,
damals die Hauptstadt des Bundesstaates Santa Caterina, und in
die Bucht von Sao Francisco brachte. Hier war zunächst die
Reise zu Ende, aber auch das Geld. Raimund hatte sich einer
aus Pelkowitz stammenden Familie angeschlossen, die nach einem
Verwandtenbesuch auf der Heimreise war, und Herr Anton Wei β
half dem jungen Mann über die ersten Tage hinweg. So setzten
sie gemeinsam die Fahrt von Sao Francisco bis Joinville auf
dem Fluβdampfer fort. Anton Weiβ, bekannt in
Joinville, hatte bald einen Fracht-Fuhrmann gefunden, das
Gepäck wurde aufgeladen und nach kurzem Aufenthalt dort
erreichten sie noch am selben Tag die Ausspannstelle
"Fritz Penski" bei km 11 an der Dona Francisca Straβe.
Anderntags ging es bis km 50 weiter; da hatte der Fuhrmann
sein Heim. Ein Tag Pause, dann weiter bis Campo Alegre (km
68). Dort traf Raimund zufällig auf seinen Bruder, der mit
einem Nachbarn in dieser Gegend mit Waldarbeit und
Dachschindelnmachen beschäftigt war. Sie logierten im selben
Haus, und so war trotz groβer Müdigkeit nicht ans
Schlafen zu denken. Nun war es nur noch ein Tag, bis er mit
seinem Bruder zusammen sein vorläufiges Ziel erreichte: Sao
Bento, Banhado Straβe. Es war der 25. Mai 1882.
Sein Bruder
kehrte mit seinen Kollegen zur Arbeit zurück, Raimund sollte
nach ein paar Tagen der Ruhe Proviant nachbringen und bei der
Arbeit mithelfen. Hier bekam er den ersten Vorgeschmack von
Brasilien. Nach etlichen Tagen war die Arbeit getan, man
kehrte nach Hause zurück, und Raimund wurde in die
brasilianische Landwirtschaft ganz praktisch eingeführt. Der
Kursus dauerte jedoch nicht lange, denn sein Bruder hatte
herausgefunden, da β
es sich besser rentiere, wenn einer "auf Arbeit"
gehe, und das Los traf Raimund. Während des Monats Juli
klopfte er an der Dona Francisca Straβe Steine. In seinem
Tagebuch steht: "Einem zu 10 Jahren Zuchthaus
Verurteilten verläuft die Zeit schneller wie mir dieser
Monat." Da er die Arbeit nicht fortsetzen wollte, folgten
"zuhause" Vorwürfe und 2 Monate Landwirtschaft. Im
August bekam er für seine "geologischen
Untersuchungen", wie er die Arbeit beim km 64 an der
D.F.Straβe nannte, ein Honorar von 42.600 Rs. (Dafür
hätte er damals eine junge Kuh kaufen können.) Damit er
nicht Miβbrauch mit dem Gelde treibe, begleitete ihn sein
Bruder. Ihm übergab er die Summe, von der auch die Schulden
von 10.000 Rs bezahlt wurden, die er bei der Familie Weiβ
hatte machen müssen. Der Rest ging in der Haushaltskasse des
Bruders unter. Als der September zu Ende ging, kamen wieder
die Klagen, daβ einer zur Arbeit müsse. Raimund Woehl
arbeitete dann 3 Monate in einer Mahl- und Sägemühle. Im
Januar 1883 ging's wieder zum Straβenbau an die Strecke
Rio Negro - Lapa. Im April, als er mit 94.000 Rs erspartem
Geld zu seinem Bruder zurückkehrte, übergab er diesem nur
ein Viertel davon und beschloβ, sich ein
anderes Asyl zu verschaffen.
In der Nähe
wohnte ein Stellmacher (Wagner), der in seinem Beruf so
vollauf beschäftigt war, da β
keine Zeit für die Landwirtschaft blieb. Er nahm Raimund als
Helfer an. Doch bald stellte sich das als ein Miβgriff
heraus - Er brauchte zwar nichts draufzahlen "wie am
ersteren Orte", erhalten habe er aber ebensoviel,
nämlich - "nischt"! Nun ging es wieder auf den Straβenbau:
Steine absprengen für
Schotter, Bretter schneiden mit der Handsäge, als Fuhrmann
mit 4 Mulis Steine aus dem Steinbruch zum Planieren des
Fahrdammes bringen, im Akkord Steine zu Schotter klopfen, ...
Nach 2 Jahren war er nun drauf und dran, wieder nach
Maffersdorf zurückzukehren, als eine Frau von Sao Bento in
die Nähe von Maffersdorf reiste. Sie war 1877 von dort
ausgewandert. Aber es kam anders.
Er schreibt:
"Zu der Zeit zählte ich 20 Jahre. So mancher, der sich
in dieses Lebensalter zurückversetzt, wird mit Staunen
feststellen, da β
es einem an Klugheit nicht mangelt, aber an Verstand gebricht.
So auch der Fall bei mir. Um gleich die Behauptung mit
Beweisen zu bestätigen, sei erwähnt, daβ ich mich am 3.
Juli 1884 mit (jener) Anna Langhammer, geb. Chanta
verheiratete. Sie war 24 Jahre alt, hatte 1878 zum ersten Mal
geheiratet und war nun Witwe mit 4 Kindern. Nun soll einer
sagen, ob noch zur irdischen
Herrlichkeit etwas fehlte: Weib, Kinder und Arbeit nicht zu
knapp...."
Am Horizont
aber tauchten die Sorgen auf. 1885 wurde eine Tochter geboren.
Nun waren sieben Mäuler zu stopfen. Von der Landwirtschaft
allein konnte eine Familie sich nicht durchbringen. So blieb
einem Kolonisten nichts anderes übrig, als auf Arbeit zu
gehen. Woehl führt zum Verständnis einige Preise an:
1 kg Fleisch -
200 Reis, 1 kg Kaffee - 500 Rs, 1 Sack (22 kg) Mehl - 5.000 Rs,
1 Paar Schuhe - 4.000 Rs, 1 Anzug aus Stoff - 45.000 Rs, 1
Fl.Milch - 80 Rs, 1 kg Butter - 1.200 Rs, ....
Löhne:
Akkordarbeiter am Stra βenbau
- bis 50.000 Rs im Monat, Dienstmädchen
bei freier Station - ca. 14.000 Rs monatlich, Maurer und
Zimmerleute -etwa 2.500 Rs bis 3.000 Rs am Tag.....
Ran an die
Arbeit! Das war die Losung. So ging es die ersten drei Jahre
leidlich. 1887 wurde die Familie noch um einen Sohn grö βer.
Danach begann "die Misere". Die junge (27 Jahre),
kräftige und gesunde Frau begann über Atemnot und Schmerzen
an der Lunge zu klagen. Ein Arzt stellte Tuberkulose fest. Mit
der Landarbeit war Schluβ, die Hausarbeit konnte nur noch
mit groβer Anstrengung bewältigt werden. Nach ein paar
Monaten war auch das nicht mehr möglich. Auf Raimund Woehl
und dem ältesten Mädchen aus erster Ehe, gerade 10 Jahre
alt, lag nun die ganze Last der Landwirtschaft und des
Haushaltes. Da wurde der älteste Junge im Alter von 9 Jahren
von einer Schlange gebissen, und trotz aller nur möglichen
Hilfe und Gegenmittel starb er nach 24 Stunden. Da war es auch
mit dem Lebenswillen der Frau zu Ende; sie starb nach
dreimonatigem Siechtum im April 1887. Tagebuchnotiz: "Was
ein Mensch an Widerwärtigkeiten zu ertragen vermag, ist mir
während der 2 Jahre offenbar geworden. ... Während alles
Ungemach über mir sich auftürmte - ich wie meine Frau hatten
keine Blutsverwandten in der Nähe -, stand ich mit meinen 5
Kindern allein dem Schicksal gegenüber. Ich hätte ja bald
ein Weib gefunden, aber ich muβte auch danach trachten,
eine Mutter für
die Kinder zu finden."
Ein
Frachtfuhrmann aus der Nachbarschaft meinte einmal aus Ulk, er
werde ihm eine Frau mitbringen. Gut, sagte Wöhl, ich zahle
die Fracht. Nach einem Jahr kam der Nachbar von einer Reise
zurück mit der Botschaft, wenn er heiraten wolle, könne er
vorstellig werden. Im Januar ging's auf Brautschau, und zwei
Wochen später nahm die Braut ihren künftigen Wirkungskreis
in Augenschein. Am 5. Mai 1890, Raimund ist gerade 26 Jahre
alt, wird er mit Anna Krauss in Joinville getraut. Anna war im
Alter von 4 Jahren mit ihren Eltern aus dem Böhmerwald nach
Brasilien gekommen. Der Kommentar des Bräutigams: "Sie
hatte den Muth, in diese verwahrloste Wirtschaft Ordnung zu
bringen. Welche Zustände in meiner Wirtschaft herrschten,
kann nur der ermessen, der in ähnlicher Lage sich befunden
hat. Nun aber ging's. Unser Leitspruch: Raus aus der Misere!
Ran an die Arbeit! Er hatte Erfolg. ... Ordnung herrschte im
Haus, auf dem Lande waren grö βere
Flächen
bepflanzt, kurz, alles war im Aufstieg begriffen." Im
Oktober wurde ein Sohn geboren.
Als alle die
Arbeit getan war, die für Frau und Kinder zu schwer war,
suchte Raimund Wöhl wieder Arbeit au βer
Haus, das Geld wurde dringend gebraucht. So konnte die Familie
sich 1893 ein neues Wohnhaus bauen, das alte wurde zu einer
Scheune umfunktioniert, und im selben Jahr war es noch möglich,
ein zweites Pferd mit Geschirr und Wagen anzuschaffen.
In diese Zeit
fielen politische Unruhen, die ausgelöst worden waren durch
die entschädigungslose Aufhebung der Sklaverei durch
Kronprinzessin Isabel im Jahre 1888 und ein Jahr später zum
Sturz der Monarchie führten. Es folgten Jahre mit Revolten in
Heer und Marine und sich ablösenden Militärdiktaturen.
Natürlich wurde auch Raimund Woehl davon betroffen:
Revolutionäre brauchten Beförderungsmittel, es waren Wagen
und Gespanne gefragt. Da war wohl Geld zu verdienen? Ein paar
Sätze aus dem Tagebuch:
".. Für
unsere Dienstleistung erhielten wir das schriftliche
Versprechen: pro Tag 6.000 Rs für ein Gespann mit zwei
Pferden. Erhalten hat bis heute keiner einen Reis. ... Was
für Gerüchte derzeit im Umlauf waren, spottet jeder
Beschreibung. Bald wurden alle waffenfähigen Männer
zusammengeholt, bald mu βte
jeder ein Stück Rindvieh abgeben, dann wurden wieder Pferde
geholt. Um das zu verhindern, brachten mein Nachbar und ich
tagsüber die Pferde in ein Versteck im Wald. Nachdem sich
tagelang nichts ereignet hatte, lieβen wir die Tiere in
den Weiden. Als ob die Bande darauf gewartet hätte, ging der
Tanz los. Vier Grundstücke vor mir fingen sie an zu stehlen.
Was nun? Auf alle Fälle stellte ich mir die Doppelflinte zur
Hand und ging den Gesellen harmlos entgegen. Auf die Frage, ob
ich Pferde habe, gab ich bejahende Antwort. Als ich sie auf
die Straβe holen soll, erwiderte ich: Wollt ihr mir die
auch noch wegtreiben? Zwei habe ich schon auf Campo Nicho
lassen müssen.
Nach kurzem Beraten unter sich, langte der eine der vier
Strauchdiebe in die Tasche und reichte mir eine Handvoll
Zigarren mit den Worten: Wenn das so ist, rauch dir den Gram
über den Verlust weg und behalt die anderen Pferde."
Immer wieder
wurden die Bauern zu Gespanndiensten herangezogen. Oft blieb
dabei die eigene Arbeit liegen. In diesem Jahre kam ein
kleines Madchen auf die Welt. Raimund Woehl mu β
wohl einmal protestiert haben, denn "die zweite Periode
muβte ich die vorgeschriebene Zeit absolvieren, wenn auch
24 Stunden hinter schwedischen Gardinen." Ein
paar Sätze weiter schreibt er: "Was konnte man weiter
tun, als 's Maul haln', wie sich's für 'n Bauern
geziemt."
1895 sucht der
Mann immer wieder einen Nebenverdienst, beim Stra βenbau,
beim Eisenbahnbau. Einmal, damit er die Strecke bis Rio Negro
nicht zu Fuβ machen muβte, nahm er sein Gespann, die
Frau und den ältesten Sohn mit, die dann das Gespann nach
Hause brachten. Die Arbeit war hart, die Organisation oft
schlecht, die Unterbringung primitiv. Es gab oft Streit unter
den Arbeitern, der Alkohol verschärfte manches. Raimund Woehl
war, "weil ich ein Deutscher war" (!), die
Verwaltung der Küche und der Lebensmittel anvertraut. So
vergingen unter Scherz und Ernst 2 1/2 Monate, wie er sagt,
und der Tag der Auszahlung kam. Woehl wurde mit der
Aushändigung des Lohnes an die Arbeiter beauftragt, der weit
geringer ausfiel, als sie sich erträumt hatten: 30.000 Rs,
und der Fahrpreis von Ponta Grossa nach Rio Negro betrug
10.200 Rs. Im Tagebuch ist vermerkt: "Hätte ich bei
dieser Gelegenheit bloβ eine Spur von Furcht wahrnehmen
lassen, wie wär mir's ergangen? Ich glaube, selbst im 'Groβen
Meyer' findet man die Worte nicht, mit denen ich bedacht
wurde. Als sie nun merkten, daβ alles Toben und Lästern
weder an der Sache was änderte, noch mich zu Tätlichkeiten
hinreiβen lieβ, worauf sie gewartet hatten, wandten
sich die Hitzigsten der Flasche zu. Die Kopfjäger auf Borneo,
wenn sie ihr Siegesfest feiern, sind die reinsten Stümper
gegen das, was man nun zu sehen und zu hören bekam. Gegen
Mitternacht ebbte das Konzert ab, und es wurde grabesstill.
Nachdem sie ihre Sachen gepackt, Kaffee getrunken und mich
nochmals ihrer Freundschaft versichert hatten, zogen sie los
gegen Ponta Grossa." Raimund Woehl ging nach 3 Monaten
mit 100.000 Rs nach Hause. Später zog es ihn mit seinem
Nachbarn noch einmal fort zum Brückenbau. Aber bald
"schüttelten wir den Rio Negro-Staub von den Füβen,
richtiger die Flöhe
aus Hemd und Hose, wandten der Stadt die Nordseite zu,
strebten dorthin, von wo wir gekommen waren, mit dem Vorsatz,
die Jagd nach dem Reichtum aufzugeben. Hatte ich durch meine
Exkursionen nicht das erreicht, was ich gehofft, so aber doch
das eine kapiert, was der Spruch sagt: Bleibe im Lande und
nähre dich redlich. Auf dieser Basis stellte ich meine
Tätigkeit ein, und siehe da, es ging, zwar nicht im
Eilzugtempo, aber doch beharrlich langsam weiter."
So war das
Jahr 1896 zur Hälfte verflossen und Raimund Woehl stürzte
sich auf die Landarbeit auf seinem Hof. Er sagt an einer
Stelle, da β
er nie das Gefühl der Müdigkeit verspürt habe. Ursache für
die rastlose Arbeit war auch, daβ der "Storch ein
Präsent in Gestalt eines Jungen vorbeigebracht" hatte.
Wenn ich richtig gezählt habe, waren es nun acht Kinder. Die
viele und harte Arbeit scheint, zum Schreiben keine Zeit mehr
gelassen zu haben, denn das Tagebuch endet hier mit einer
kurzen Bemerkung noch, daβ eines Tages seine Schwester
mit Mann und Sohn völlig unerwartet und ohne Barmittel vor
der Tür gestanden sei. Nach 5wöchigem Aufenthalt in seinem
Haus, gelingt es ihm, ihnen eine Wohnung in der Stadt zu
beschaffen. "Schon die Zeit über, die sie sich bei mir
aufhielten, merkte ich, daβ mein Schwager der Gegenpol
von mir war. Es hatte auch nach seinem Tun und Lassen das
entsprechende Ende genommen. Über
sein Verhalten will ich den Schleier nicht lüften."
Heute ist der
Urenkel Herr und Verwalter des Familienbesitzes.
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